Donnerstag, 11. Juni 2009

Wahlen die 2.

Oh man, was war das eine Woche.
So viele neue Erlebnisse und Erkenntnisse hatte ich lange nicht mehr. Habe am "Super Wahltag" im Wahllokal mitgeholfen und an dem Abend und dem darauf folgenden Tag mit ausgezählt.
Das war für mich eine spannende Erfahrung. Habe erlebt wieviel Engagement nur in der ordnungsgemäßen Durchführung der Wahlen liegt. Wie konstruktiv Menschen zusammenarbeiten können, wenn sie ein Ziel vor Augen haben. Ich meine damit nicht das Erreichen eines Ergebnisses, sondern nur den ordnungsgemäßen Vorgang beim wählen und auszählen.Menschen die sonst nichts miteinander zu tun haben, waren für die Zeit ein wirkliches Team. Habe in dieser Zeit sehr viel Fairness der unterschiedlichen Bewerber untereinander erlebt.

Da ich ja auch kandidiert habe, hier ein paar persönliche Wort:

Ich bin absolut von den Socken, dass ich als einzige von unserer Liste in den Ortsbeirat gewählt worden bin. Werte das als Gottes Wille und werde mich bemühen in seinem Sinne das Amt zu begleiten.

Freitag, 5. Juni 2009

Wahlen 09

Dieses Jahr ist ja ein so genanntes Super- Wahl- Jahr. Die erste steht jetzt kurz bevor.
Dieses Mal habe ich das Ganze einmal aus einer anderen Perspektive kennengelernt.
Wie ich schon im letzten Post erwähnte kandidiere ich für den Ortbeirat. Habe lange mit der Entscheidung gerungen. Nachdem ich aus verschiedenen Richtungen gebeten wurde zu kandidieren, habe ich mich dazu entschieden auf die freie Liste "Für Glabbach e.V."zu gehen und das Gott zu übergeben. So habe ich einen Eindruck von Wahlkampf und der Zusammenarbeit einer Liste bekommen. Die Vorbereitungen dafür haben Spaß gemacht. Man hatte mal mit Menschen zu tun, zu denen man sonst wenig bis gar keine Kontakte hatte.
Ich bin der Meinung, dass besonders Christen sich mehr in Politik und Gesellschaft einbrigen sollten. Am Puls der Zeit leben, Menschen erleben, verstehen und im biblischen Sinne dienen.
Außerdem möchte ich motivieren zur Wahl zu gehen. Wir können dankbar dafür sein in einer Demokratie leben zu dürfen und das heißt auch Verantwortung mit zu übernehmen und zu tragen.

Montag, 1. Juni 2009

Fotos

Also, wenn es eins gibt, worauf ich stolz bin, dann ist es der Garten meines Vaters. Er steckt unheimlich viel Zeit, Mühe und Liebe hinein. Hier ein paar Fotos.